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03/2014 – Safari in Südafrika (Kruger-Nationalpark)

Endlich ging ein langer Wunsch von mir in Erfüllung – eine Safari in Südafrika!

Hier folgt jetzt eine sehr grob (!) geschriebene Reise-Erfahrung – wer sich mein ganzes „bla bla“ ersparen möchte, kann ganz bis zum Ende runter scrollen um zum direkten Foto-Link zu gelangen!
Die Bilder, die man hier im Beitrag sieht, sind natürlich nur ein kleiner Auszug einiger Bilder. Im Link sieht man die besten 115 Bilder. 🙂

Wir entschlossen uns bei unserem ersten Südafrikabesuch für den Kruger-Nationalpark und es war eine gute Entscheidung.

Nach einer Gesamtreisezeit von 21 Stunden mit British Airways über Wien-London-Johannesburg…

Am Flug von London nach Johannesburg aufgenommen – das Bild ist (außer dem Wasserzeichen) unbearbeitet. Die Farben waren echt so!

…landeten wir am kleinen feinen Flughafen Nelspruit (Kruger Mpumalanga International/IATA: MQP). Nur unser Gepäck war schon etwas erschöpft und blieb zum Ausrasten noch in Johannesburg zurück – zum Glück hab ich meine komplette Fotoausrüstung immer bei mir im Rucksack mit. Gewand+Seife kann man sich ja kaufen, aber bei der Ausrüstung kämen mir die Tränen…

Der Grund für das liegen-gebliebene Gepäck war die sehr kurze Zeitspanne zwischen Landung in Johannesburg und dem Inlandsflug nach Nelspruit. Wir hatten am Flughafen Johannesburg 2h Zeit – das klingt an sich ja nicht wenig und wir haben auch nicht getrödelt, aber wenn man bei der Passkontrolle eine gute Stunde steht (und dabei war der Platz noch längst nicht gefüllt), dann noch das Gepäck abholen muss (ein durchchecken von Wien direkt nach Nelspruit war nicht möglich), mit diesem dann zum nächsten Check-in Schalter geht, die sich aber nicht zuständig fühlen um dann zum nächsten Check-in Schalter flott zu gehen, dann kann es schon sehr knapp werden. Zum Glück halfen uns zwei Flughafenmitarbeiter mit dem Gepäck und dem Wiederöffnen des Fluges (der Flug war eigentlich schon geschlossen). So konnten zumindest wir in den Flieger rein – das Gepäck dafür nicht mehr.

Aber in Nelspruit half uns sofort ein Flughafenmitarbeiter, der uns zum richtigen Schalter brachte und uns beim Ausfüllen der Formulare half. Auch unser Fahrer John (wir hatten keine Leihwägen, sondern Fahrer bestellt – kann ich nur empfehlen diese statt einem Leihauto zu nehmen!) half uns beim Ausfüllen. Das war sehr wichtig für das Nachsenden des Gepäcks den richtigen Namen der Lodge einzutragen, denn unser eigentlich geplantes Ziel war überflutet. In den letzten Tagen hatte es sehr stark geregnet und die meisten Lodges standen unter Wasser – so auch die von uns gebuchte. Darum wurden wir zu einer Alternative gebracht – in die Rhino Post Lodge. Vom Flughafen waren das gute 3h Fahrzeit, aber es hat sich ausgezahlt. Die Lodge ist vom Gesamtpaket wirklich ein Traum. Von der Lage, der (urigen) Einrichtung (zB Dusche im Freien – ich fand es sehr genial, wenn man sich im Freien duscht und weit im Hintergrund donnert und blitzt es ;-)), vom Aufbau der gesamten Anlage und vor allem von den Leuten! (für Bilder der Lodge bitte deren HP anklicken)

Gleich nach unserer Ankunft in der Lodge und schnelles einchecken im Zimmer ging es auch schon zu unserer ersten Nachmittags-/Abend-Ausfahrt.
Diese Fahrten finden 2x täglich statt, in der Früh und am Abend. Um 5:15 ist Tagwache, um 5:45 Treffen für Kaffee+Tee und Keks bzw. sehr süße Muffins und spätestens um 6:00 war Abfahrt. Je nach Tourstrecke waren wir zw. 9:00 und 9:30 zurück. Danach gab’s dann ausgiebiges (englisches) Frühstück. Im Anschluss hatte man Zeit sich entweder wieder etwas hinzulegen, am Pool zu relaxen oder Bilder zu sichern ;-). Um 15:30 war dann wieder Treffen angesagt. Hier gab’s kleine Snacks, um 16:00 war Abfahrt zur 2. Tour, die dann wieder abhängig von der Strecke, die gefahren wurde, zw. 19:00 und 19:30 zu Ende war. Das Schöne war, dass sich die Ranger nicht nur stur an die Zeiten hielten, sondern einfach an die Gegebenheiten. War nichts zu finden, war man früher zurück. Gab es etwas zu sehen, blieb man halt einfach länger on Tour.

Bei dem Wagen handelt es sich um einen offenen Jeep mit 3x 3er Sitzbänken. Unser Jeep hatte oben nur so Art Sonnendach, aber war sonst rundherum offen.

Unser Jeep mit unserem Ranger Colin.

Anfangs ist es etwas komisch, aber der Ranger meinte, dass der Wagen sicher vor den Tieren sei – hier vertrauten wir einfach mal der Erfahrung der Ranger. 😉 Sofern man zu zweit in einer Reihe sitzt, ist es für Fotografen von der Bewegungsfreiheit mit Cam+Zoomobjektiven kein Problem – bei voller Bank sollte man schon auf den oder die Nachbarn/-in aufpassen. Empfehlenswert sind für Fotografen natürlich die hinteren Bänke (weil höher) und die Aussenplätze!

Nach der Rückkehr hatte man noch etwas Zeit sich zu erfrischen, um 20:00 traf man sich zu einem Pre-Dinner um sich dann gemeinsam mit den anderen Gästen sowie Mitarbeitern der Lodge an einen Tisch zu setzen. Hier gab es natürlich eine schöne internationale Mischung. 🙂 Das Ganze ergibt so eine extrem familiäre Situation und ich empfand es als sehr angenehm. Während unserer gesamten Zeit (also auch bei der 2. Lodge) trafen wir auf Gäste aus Deutschland, Frankreich, England, Dänemark, Amerika und Brasilien. Und es waren immer interessante sowie lustige Gespräche dabei! Abends gab es zwei 3-Gänge-Menüs, aus denen man wählen konnte. Das Essen war immer lecker – es gab aus meiner Sicht nie etwas zu bemängeln!

Die Rhino Post Lodge hat einen kleinen Shop, einen kleinen Pool und kein Funknetz (also wer mobil erreichbar sein muss, sollte sich ein SAT-Telefon zulegen 😉 ), es gibt aber auf jedem Zimmer ein Telefon mit dem man über Satellit überall anrufen kann. Es gibt normalerweise auch einen Internet-PC (kein wlan), aber der war für uns nicht zu sehen oder er war gut versteckt. Ganz ehrlich hat es aber nicht gestört, wenn man mal wirklich absolut nicht erreichbar war. Die Familie daheim konnte man ja informieren, aber ansonsten einfach mal seine Ruhe zu haben um von allem abschalten zu können, ist ja schon Erholung genug.

Dieser Tagesablauf wiederholt sich natürlich täglich, die echte Abwechslung hat man dann auf den Touren. Hier steht und fällt alles mit dem Ranger und dessen Talent sowie Gespür für die Tiere. Wenn man Pech hat, kommt man über Impalas nicht hinaus – anfangs freut man sich ja noch darüber, aber auf Dauer fotografiert man diese nicht mal mehr. Eben weil sie so häufig vorkommen.

Impalas in Massen.

Aber andere Tiere sind neben dem Ranger natürlich auch einfach vom Glück abhängig. Und das hatten wir offenbar mit der Reise mitgebucht. 😉

Wenn wir es sehr genau nehmen, sahen wir die Big Five (=Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard). Macht man es aber abhängig von den Bildern, wo man die Tiere als Ganzes sieht, schaffen wir nur vier. Von einem Büffel sahen wir nur einen Teil und die Hörner. Die anderen Tiere bekamen wir im Vollformat zu sehen.

Dieses Bild dient nur zur Veranschaulichung – ist nicht im Bilder-Link enthalten.

Hier ein paar Bilder als Vorgeschmack  – für alle anderen Bilder bitte den Bild-Link (am Ende vom Text) anklicken.

Nachdem unsere Tage in der Rhino-Post-Lodge vorbei waren, ging es nach der Frühsafari zur nächsten Lodge. Allerdings erfuhren wir, dass wir auch hier nicht zu unserer gebuchten Unterkunft gebracht werden, sondern wieder zu einer Alternativ-Location, da die andere Lodge ebenfalls durch das Wasser blockiert war. Dort war es für die Gäste sogar etwas „schlimmer“, da die Straßen so überflutet waren, dass die Gäste nicht raus konnten und so auch einige ihre Heimflüge verpassten! Pünktlich wurden wir von einem anderen Fahrer abgeholt und nach fast 4h Fahrzeit zur Shiduli Private Game Lodge gebracht.

Diese Lodge war ein krasser Gegensatz zur ersten Lodge. Man kann das hier jetzt aber nicht als positiv oder negativ bewerten, sondern sie war einfach anders. Im Shiduli wird man mit einem Früchtecocktail empfangen, pro Gepäcksstück kommt ein Mitarbeiter, der vom Ankommen bis zum Zimmer das Gepäck nicht mehr auslässt, das Areal ist wesentlich größer. Diese Lodge hat mehr einen Touch einer besseren Hotelanlage. Also so gesehen hatte die Rhino Post mehr Flair – Hotelanlagen kann ich wo anders auch buchen. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass das Shiduli schlecht war – das auf keinen Fall! Es war, wie schon gesagt, einfach anders. Die Zimmer, in denen man mit am Bett ausgelegten Blumenblättern mit dem Wort WELCOME begrüßt wird, haben alle eine Klimaanlage (das einerseits ja toll ist, aber andererseits bei den Temperaturen, ca. 30 Grad bei 80-95% Luftfeuchtigkeit natürlich auch heftig sein kann) – im Rhino gab es zum Vergleich einen Deckenventilator über dem Bett. Die Dusche war eine große Steindusche, wo locker 6 Leute reinpassen würden. 🙂 Also auch wenn ich mich wiederhole – es war zwar anders als die Rhino Post, aber trotzdem toll!

Es gab einen größeren Pool und so familiär es bei der ersten Lodge beim Essen war, so war das hier schon für mehr Leute ausgelegt. (maximale Belegung wären 50 Leute, im Rhino waren das meines Wissens nach nur 20 das meiste was möglich gewesen wäre)

Der Ablauf war hier ähnlich wie im Rhino. Es gab pro Tag zwei Ausfahrten, allerdings drei Mahlzeiten mit Buffet.
Geweckt wurde man hier um 5:00, Abfahrt war spätestens um 5:30. Auch hier gab es zum Tagesstart Kaffee, Tee und Kekse. Während der Tour gab es ebenfalls eine kleine Snackpause. Die Rückankunft war gegen 9:30/10:00 – dann gab es gleich Frühstück (englisches, sowie Wurst, Käse, Gemüse, Obst). Danach hatte man wieder freie Zeit um es sich gut gehen zu lassen. Stöbern im Shop, schlafen am Zimmer, Erholung am Pool, in der Bar, in der Bibliothek – die meiste Zeit war man allerdings im Lounge-Bereich, weil dort als einziges am gesamten Gelände wlan verfügbar war (die Benutzung des wlans kostet für den gesamten Aufenthalt umgerechnet EUR 2,-). Wenn auch mit ziemlichen Schwankungen, aber man ist ja in solchen Fällen auch mit wenig(er) glücklich. 😉

Zwischen 12:30 und 15:00 gab es ein Mittagsbuffet, gegen 16:00 traf man sich bereits zur nächsten Abfahrt. Auch die Jeeps sind hier etwas anders. Es sind zwar auch 3x 3er-Sitzbänke, allerdings sind diese oben komplett offen. Also muss man bei dieser Varianten vermehrt auf Sonnenschutz achten.

Hier sieht man den Jeep bei einer kurzen Snackpause. Vorne steht Andy, unser Ranger. Im Bereich der Motorhaube sieht man einen weiteren Sitzplatz für den Tracker, den Spurenleser.

Was hier auch anders ist, dass bei diesen Jeeps vorne über der Motorhaube ein weiterer Sitzplatz ist. Dieser Platz ist für den Tracker, also den Spurenleser, der von dort oben einen besseren Blick für die Hinweise der Tiere hat. Dieser gibt dann die Tipps an den Ranger und der entscheidet gemeinsam mit dem Tracker, wo und wie sie fahren um die Tiere zu finden bzw. einzukreisen. Im Vergleich zum Rhino-Post ist dort der Ranger, Tracker und Ranger in einem.

Meistens waren wir um 19:30 zurück, um 20:00 gab es dann das Abendessen (wieder Buffet). Pro Tischgruppe saßen immer die Teilnehmer pro Ranger zusammen. Aufgrund der Größe und Menge der Leute wurden die Gruppen getrennt, aber innerhalb der Rangertruppe war man immer bemüht, dass man alles gemeinsam macht. Der Ranger hat sich auch so immer um alles für uns gekümmert. Die Betreuung war perfekt!

Die Touren waren ebenfalls anders. Wir waren vom Such-Erfolg der Tiere bei der Rhino-Post schon recht verwöhnt und somit waren wir zu Beginn hier etwas enttäuscht. Ja wir sahen auch hier einige Tiere, aber halt nicht in der Menge und auch nicht DIE besonderen Tiere. Der Vergleich soll aber nicht unfair sein – im Bereich vom Rhino-Post, also direkt im Kruger-Nationalpark, war die Gegend etwas weitläufiger und nicht so dicht wie hier beim Shiduli.

Hier zwei Bilder zum Vergleich.
Links im Kruger-NP sehr weitläufig, rechts das Dickicht.

Dieses Dickicht macht es aber auch schwer Tiere zu finden bzw. dann zu fotografieren ohne störende Äste davor. Beim Betrachten meiner Bilder wird man öfters sehen, dass hier kleine Äste im Weg sind – das geht hier aber einfach nicht anders. Wie gesagt macht es das etwas schwerer Tiere einfach so zu finden. Es war aber trotzdem möglich, wie man an den Bildern weiter unten sieht. Als Überraschung durften wir einmal auch aus dem Wagen aussteigen, was ansonsten – außer bei Pausen – streng verboten ist. Wir besuchten zu Fuß eine Geparden-Familie. Das war schon ein eigenes Erlebnis – diese Geparden wurden so aufgezogen, dass sich ihnen Menschen nähern können (bis zu einer bestimmten Nähe), ohne dass sie flüchten.

Die Geparden sind so aufgezogen worden, dass sie Menschen in der Nähe akzeptieren – sonst wäre so ein Bild von einem Gepardenjungen mit der Mutter in der Nähe nicht möglich gewesen.

Und dieser Tagesablauf wiederholt sich auch hier bis man wieder abreist. Die Erfolgsquote war bis dahin nicht so schlecht, aber auch nicht überragend. Bei unserer letzten Tour hatten wir anfangs zwar noch kein Glück (wir waren auf der erfolglosen Suche nach Löwen), aber das kam dann noch. Zuerst fanden wir eine Elefantenfamilie, die sich in Ruhe von uns fotografieren ließ. Nach einiger Zeit ging es dann weiter und fanden zufällig sehr scheue Wildschweine, die relativ bald nach unserer Fotosession einen Stress bekamen. Aber nicht wegen uns, sondern weil jemand auf Jagd nach ihnen war. Unser Ranger Andy sah hinter dem ganzen Gestrüpp einen Leoparden, der es gerade auf diese Wildschwein-Familie abgesehen hatte. Und ab diesem Moment kam Action auf, denn der Ranger versuchte mit dem Tracker nun die Jagdwege des Leoparden vorweg zu sehen um so den besten Blick für uns zu schaffen. Das hieß für uns hinten am Wagen sich so gut wie nur möglich fest zu halten, weil bei dem Tempo die Fahrt recht ruppig wurde. Aber wir haben es geschafft (die Wildschweine auch – die hatten an dem Tag auch ihren Glückstag) ;-).

Hier ahnen sie noch nicht was gleich auf sie zukommt.
Hier noch auf der Jagd nach den Wildschweinen.
Nachdem die Jagd erfolglos war, wollte er sich vor uns verstecken – was ihm auch fast gelang!

Und so war auch der Aufenthalt in der 2. Lodge für uns sehr erfolgreich. Lt. unserem Ranger+Tracker kommt es nur sehr selten vor, dass man einen Leoparden bei der Jagd erwischt.

Nach dieser, für uns letzten, Tour ging es zurück und wir konnten uns noch für die Abreise und den langen Flug nochmals frisch machen. Nach dem Auschecken und bezahlen unserer Getränke wurden wir auch schon kurz danach abgeholt und zum Flughafen gebracht. Diesmal ging es zum Militär-Flughafen Hoedspruit (IATA: HDS), der nur eine knappe Autostunde entfernt war. Wir waren recht schnell eingecheckt (hier wird die Ankunftstafel noch per Hand geschrieben) 🙂 und kurz darauf ging es auch schon nach Johannesburg. Dort haben wir dann – diesmal mit genügend Zeit – unser Gepäck abgeholt und neu bis nach Wien (es ging wieder via London) eingecheckt. Das ging alles problemlos vor sich, nach kurzer Wartezeit war das Gepäck eingecheckt und wir saßen wieder am 11 Stunden Flug nach London. Im Vergleich zum Hinflug war diesmal der Flieger komplett ausgelastet (beim 1. Flug hatten wir einer 3er Bank zu zweit), was das ganze Platzmäßig schon sehr knackig macht. In London ging es sehr flott weiter, hier hatten wir wieder im Flieger mehr als genug Platz für uns. Nach knapp 2 Flug-Stunden war auch das geschafft, die Landung in Wien verlief ohne Probleme, das Gepäck war auch da – und so endete unsere Safari in Südafrika.

Hier geht’s zu den best-of-pics: Link (115 pics)

Die Vorgaben der Reise kamen von uns, die Umsetzung (Buchung der Flüge, Planung der Lodges, Reservierung der Fahrer, Koordination der Ersatzlodges) war alles in Hand der Firma JEDEK Reisen! Die Leute dort sind flexibel und man kann mit ihnen über alles reden – für den reibungslosen Ablauf (für Wetter + Gepäck kann kein Reisebüro etwas) ein großes DANKE!

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11 Kommentare

  1. Gaby 15. März 2014

    Hallo Jürgen, schön dass ein Traum verwirklicht werden konnte.Tolle Bilder
    lg gaby

  2. jp 16. März 2014 — Autor der Seiten

    Hallo Gaby,

    danke für dein Lob – und du hast Recht. Es ist sogar unheimlich schön, wenn man einen Traum umsetzt. Und ich weiß, dass ich diesen Traum wiederholen werde. 😉

    LG
    Jürgen

  3. Andersreisender 16. März 2014

    Sehr fesche Bilder! Die machen richtig Lust auf eine Safari in Südafrika. Frage: Welche(s) Objektiv(e) hattest Du im Einsatz?

  4. jp 16. März 2014 — Autor der Seiten

    Danke schön! 🙂

    Objektive waren von Canon (24-105, 100-400) – die Close-ups waren dann mit 600mm! 😉

  5. Andersreisender 16. März 2014

    Da bist Du ja gut ausgestattet. 🙂 400 und 600 mm sind für eine Safari eine feine Sache. Ich denke, die Objektive sollten dann auch einigermaßen lichtstark sein, damit so schöne Fotos dabei rauskommen, oder?

  6. jp 16. März 2014 — Autor der Seiten

    Ja, wobei man sicherlich mit 300mm auch zurecht kommt. Es ist wie immer – man kann nie genug Zoom haben! 🙂 Wobei ich persönlich fixe Brennweiten bei dieser Art von Safari (viel Autofahrt) nicht empfehlen kann. Es gibt ja eigene Fotosafaris. Ich kenne die Details nicht, gehe aber mal davon aus, dass man dort an bestimmten Plätzen länger steht, denn dann machen fixe Brennweiten Sinn und eine Menge Spaß.

    Stimmt, lichtstarke Objektive sind kein Fehler. Wenn die Cam mitspielt, ist das natürlich auch kein Fehler, wenn man dann zB die ISO hochdrehen kann ohne, dass einem beim Bild selbst schlecht wird! 😉 Es macht einfach das Gesamtpaket aus: gute Objektive (Lichtstärke), gute Quali der Cam und auch eine ruhige Hand (das bin ich zum Glück vom Spotten gewohnt/geübt).

  7. Andersreisender 16. März 2014

    Stimmt… die ruhige Hand ist bei solchen Brennweiten vermutlich sogar die wichtigste Voraussetzung. 😉

  8. Susanne 16. März 2014

    Hi Jürgen,
    also mir gefallen die Affen am besten, die erinnern mich an zu Hause. Das andere, also ehrlich, das sieht man doch eh an jeder Ecke 😉

    Mal ehrlich, ich pinkle da gerade ans eigene Bein, aber was machst Du eigentlich noch hier?? Solltest Du nicht da draussen sein und für die Nachwelt photographieren? Unsere Tier- und Pflanzenwelt stirbt schneller aus als Du Blubberlutsch sagen kannst. Also …..

    glg Susi

  9. jp 16. März 2014 — Autor der Seiten

    Hallo Susi,

    danke schön!

    Du weißt gar nicht, wie sehr du da gerade ins Schwarze triffst…

  10. Mario 17. März 2014

    Hello Jürgen,

    muss wirklich eine sensationelle Reise gewesen sein. Beim Betrachten der Bilder fühlt man richtig die Natur. Da sind echt ein paar Wahnsinns Bilder dabei. Thumbs up!

    Mein Favorit: der Smirnoff-Pausen-Snack 🙂

  11. jp 18. März 2014 — Autor der Seiten

    Hallo Mario,

    stimmt, es war eine sensationelle Reise! Freut mich, dass die Bilder gefallen.

    Zum Snack: du siehst die Leute scheuen keine Kosten und Mühen es den Gästen so schön wie möglich zu machen! 😉

    LG
    Jürgen

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